„Core-Training“ … seit vielen Jahren eine sehr beliebte Wortkombination meines Trainers Adi Hanel auf meinem Trainingsplan.
Ungern gebe ich es zu, dass ich diese Einheit leider nur zu oft als erstes gestrichen habe – natürlich nur aus Zeitmangel …
Seit dieser Saison hat sich das aber geändert und ich rücke dieser Trainingsschwäche mit Personalcoaching an den Leib.
Mit Stecher Bettina fand ich die optimale Core-Trainerin, die viele unzählige tolle und wirkungsvolle Core-Kräftigungsübungen aber leider auch kein Erbarmen mit mir kennt! Somit wird nun 2 x wöchentlich im „Happy Body“ – Trainingscenter geschuftet und Muskelgruppen trainiert, die zuvor jahrelang ruhiggestellt waren.
Hauptaugenmerk wird dabei auf Training mit eigenem Körpergewicht gelegt. Zusätzlich kommen aber auch Slingtrainer, Pezziball und einiges mehr … als Hilfsmittel zum Einsatz. Alles lässige Geräte um mir Schmerzen zu bereiten aber mir über kurz-oder-lang auch zu einem sensationellen „six-pack“ verhelfen sollten. DAS ist ja der eigentliche Hauptzweck eines jeglichen Core-Trainings, oder??
Erste Erfolge dieses Trainings zeigten sich zwischenzeitig beim Iroman in Klagenfurt und zwar im Laufe des Marathons.
Im Gegensatz zu anderen Bewerben, verzeichnete ich diesmal keine Rückenschmerzen beim Wechsel von Rad-zu-Lauf. Auch meinen Laufstil konnte ich, ohne den sonst üblichen „Hüftknick“, aufrecht erhalten.
Allein schon für diesen Fortschritt ein großes DANKE an Bettina und ihren Drills!