Am Sonntag war es wieder soweit und ein Start beim LCC Eisbärenlauf stand am Programm. Nachdem es vorige Woche in St. Pölten über knackige 6,2 (Cross)km gegangen ist, sollte esdieses Mal die traditionelle Halbmarathon Strecke sein.
Wie jedes Jahr um diese Jahreszeit gibt es für mich nur eine Vorgabe für diese Läufe: Sie sollen im progressiven Tempo gelaufen werden….
Es war aber dann so, dass der Halbmarathon aus verschiedenen Gründen von mir schon in der ersten Runde mehr als nur zügig gelaufen wurde. Somit hab ich mir die Latte für die folgenden 2 Runden selbst sehr hoch gelegt.
Am Ende hat es dann doch geklappt mit einer progressiven Renngestaltung. Die Uhr blieb dabei so früh wie noch nie bei einem Halbmarathon während des Wintertrainings (noch dazu am Ende eines Aufbaublocks) stehen: 1:18,58
Zusammen mit der in der Vorwoche erzielten 400m-Schwimmtest-Bestzeit blicke ich nun auf einen mehr als nur gelungenen 1. Teil des Aufbautrainings zurück.
Als nächster Wettkampf steht in 2 Wochen der 14km-Lauf im Rahmen der VCM Winterlaufserie am Programm. In der Woche darauf geht’s dann auch schon ins Trainingscamp nach Mallorca, für das sich heuer eine verdammt lässige und auch verdammt starke Truppe zusammengefunden hat!
Distanz: 21,1 KM // Zeit: 1:18,58 // Ges.Rang: 5 / Kl.Rang: 1